Bericht 2024

JHV 16. Februar 2024

Mit dem „Sammeln der Jäger“ und der „Begrüßung“ eröffneten die Musiker der Jagdhornbläsergruppe Rhede-Büngern unter Leitung von Ludger Nienhaus pünktlich um 19.00 Uhr die Jahreshauptversammlung des Hegering Rhede e. V. am 16. Februar 2024. Auf der mit 70 Mitgliedern gut besuchten Veranstaltung hieß Hegeringleiter Georg Ernsten im Landgasthof Enck besonders die jungen Neumitglieder herzlich willkommen. „Vor allem freut es mich, wenn einige von Euch auch noch bereit sind, Verantwortung im Verein zu übernehmen“, so Ernsten und präsentierte Ronja Stracke (26) und Nils Jansen (26) als neue Schießobleute des Hegerings.

Erfreut stellte der Hegeringleiter fest, dass „die Jagd weiblicher“ werde, als er mit Daniela Rößing-Wilting die neue Obfrau für „Jagdliches Brauchtum“ offiziell vorstellte. Bei ihrem Vorgänger Ludger Nienhaus bedankte sich Georg Ernsten für dessen jahrelanges Engagement sowohl als Obmann für Brauchtum als auch als Obmann für „Lernort Natur“ mit einem Präsent.

Anschließend wurde der in den letzten 12 Monaten verstorbenen Mitglieder gedacht: Josef Wenning (*04.07.1934, +10.02.2023), Heinz Melis (*16.11.1956, +01.03.2023), Dr. Franz-Josef Bertram (*28.02.1932, +08.11.2023) und Christian Rave (*02.03.1946, +14.01.2024). Die Bläser widmeten den Toten ein „Jagd vorbei“ und ein „Halali“.

Bei der Mitgliederehrung gab es ein seltenes Jubiläum zu feien. Auf die stolze Zahl von 70 Jahren blickt Hermann Honsel aus Büngern als Mitglied des Hegerings zurück, der 1954 als damals Sechzehnjähriger beitrat. Weiter wurden für langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet: Klaus Nienhaus (60 Jahre), Ernst Korioth (50 Jahre), Marlies Busshaus-Heiming und Johannes Ahold (je 40 Jahre) sowie Peter Tiemann und Bernd Wallmeyer (je 25 Jahre). Alle Jubilare erhielten eine gerahmte Urkunde.

KJS-Vorsitzender Roland Schulte aus Borken berichtete in seinem Jahresbericht über den Ersten Spatenstich für den neuen Schießstand in Ahaus am 13. Februar d. J. Das Ziel sei die Aufnahme des Betriebes nach dem Sommer. 1,7 MEUR steuere der Landesjagdverband zu den Erstellungskosten bei. Schulte wies auf die Unwägbarkeiten beim Bau im Bestand hin, der hoffentlich keine allzu großen Überraschungen bieten und die Kostenkalkulation stabil halten möge. Den Mitgliedern der Hegeringe des Kreises dankte der KJS-Vorsitzende ausdrücklich für ihren finanziellen Sonderbeitrag zum Schießanlagenprojekt.

KJS-Vorsitzender Roland Schulte aus Borken berichtete in seinem Jahresbericht über den Ersten Spatenstich für den neuen Schießstand in Ahaus am 13. Februar d. J. Das Ziel sei die Aufnahme des Betriebes nach dem Sommer. 1,7 MEUR steuere der Landesjagdverband zu den Erstellungskosten bei. Schulte wies auf die Unwägbarkeiten beim Bau im Bestand hin, der hoffentlich keine allzu großen Überraschungen bieten und die Kostenkalkulation stabil halten möge. Den Mitgliedern der Hegeringe des Kreises dankte der KJS-Vorsitzende ausdrücklich für ihren finanziellen Sonderbeitrag zum Schießanlagenprojekt.

Die auf Vorschlag des LJV überarbeitete Satzung der KJS wurde ohne Beanstandung vom Vereinsgericht genehmigt. Vorbei sei jetzt auch die Zeit der beiden Kreisgruppen, die 1979 nach der schwierigen Fusion der Jägerschaften der beiden Altkreise Ahaus und Bocholt-Borken bis 2023 immer mehr an praktischer Bedeutung verloren habe. „Die KJS Borken ist jetzt endlich zusammengewachsen“, resümierte der KJS-Vorsitzende mit Erleichterung.

Zur zunehmenden Popularität der Jagd in Deutschland sagte Schulte: „Der Drang nach dem Jagdschein ist auch im Kreis Borken ungebrochen, so dass beide Standorte unserer Kreisjagdschule in Raesfeld und Ahaus jedes Jahr Interessierte abweisen müssen.“ Derzeit würde mit Kursen von 30 Teilnehmern gearbeitet. Überlegungen, das Angebot der KJS in Anlehnung an die kommerziellen privaten Jagdschulen um einen Crashkurs zu erweitern, seien zunächst wieder aufgegeben worden. „Allerdings soll die Jagdschule der KJS ihr Angebot zur Fortbildung aktiver Jäger deutlich ausbauen,“ so Roland Schulte und verwies auf den Veranstaltungskalender auf der Website der KJS.

Für Risiken im Zusammenhang mit dem Kitzrettungsdienst habe die KJS eine Versicherung abgeschlossen und prüfe derzeit, ob diese auch für die entsprechenden Aktivitäten der Hegeringe greife.

Werbung machte Schulte für den am 24./25. Mai geplanten 32. Landeswettbewerb im Jagdhornblasen auf dem Hof Schulze Beikel in Marbeck und bat um Unterstützung bei der Suche nach Sponsoren, deren Anzeigen im Veranstaltungsheft einen wichtigen Beitrag zur Finanzierung leisten sollen. Ansprechpartner in dieser Angelegenheit sei Ludwig Fischer.

Ebenso warb der KJS-Vorsitzende für den diesjährigen Landesjägertag in Ahlen am 8. Juni, für den die KJS Borken einen Bus einsetze.

Dass Politikern im Zusammenhang mit dem Wolf, der mittlerweile auch in Raesfeld angekommen sei, die notwendige „Bodenhaftung“ fehle, führte Roland Schulte anhand einer kleinen Anekdote auf der diesjährigen Grünen Woche in Berlin aus. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne), angesprochen auf das brisante Thema, habe dazu folgenden Kommentar abgegeben: „Wir fliegen zum Mond, dann werden wir uns doch wohl auch ein paar Wölfe leisten können …“

Zum Abschluss lud Schulte die Jäger unseres Hegerings zur JHV der KJS am 25. März im Haus Terhörne in Südlohn ein und forderte den Hegeringleiter auf, auch die drei in Rhede prämiierten Gehörne in der kreisweiten Hegeschau vorzustellen. Ausdrücklich wies Roland Schulte auf den Fachvortrag von Wildmeister E. Eickhoff mit dem Titel „Waschbär, was kommt auf uns zu?“ hin. Den Kreis Borken nehme die invasive Art von Osten und Südwesten in die Zange, und die KJS werde beim LANUV deshalb Fördermittel für Fallen beantragen.

Hegeringleiter Georg Ernsten berichtete in seinem Rückblick über den erfolgreichen Krähentag am 05.08.23. 38 Waidleute erlegten in den frühen Morgenstunden 54 Krähen, dazu vier Gänse und eine Taube. Für ihre Gastfreundschaft bedankte er sich bei Familie Rickert, auf deren Hof das anschließende Frühstück stattfand.
Beeindruckt berichtete Ernsten über das Kochen im WattExtra-Studio am 7. Oktober 2023, an dem er als „Hahn im Korb“ mit 8 Damen des Hegerings unter Leitung von Steffi Werner teilnahm. Das dreigängige schmackhafte Menü hatte Entenbrust auf Tagliatelle mit Orangen-Rosmarin-Butter als Hauptgericht.
Anschließend stellte Georg Ernsten die letztjährige Strecke des Hegerings Rhede vor, die die Bläser standesgemäß verbliesen.

Die Vorsitzende des Bläserkreises Rhede-Büngern, Daniela Rößing-Wilting, ging in ihrem Bericht zunächst auf die erfolgreiche Teilnahme der Bläsergruppe am Kreiswettstreit „Rock Meets Halali“ in Gronau am 18. Juni 2023 ein. „Wir sind angetreten in Klasse B mit 12 Bläserinnen und Bläsern, davon 6 Anfänger und 2 Jugendliche (Julius 10, Lars 12), und haben mit hervorragenden 865 Punkten den ersten Platz belegt,“ blickte Rößing-Wilting stolz zurück. Sodann ging sie auf einen „gelungenen Tag im Zeichen des jagdlichen Brauchtums“, die Prüfung für das Bläserhutabzeichen am 16. September auf dem Hof Bußhaus-Heiming, ein. Von insgesamt 27 Teilnehmern habe die Bläsergruppe des Hegerings Rhede allein 13 gestellt, und 4 davon seien am Ende unter den besten 10 gelandet. Im Anschluss an die Prüfung habe die Bläsergruppe ihr Sommerfest bei bestem Wetter bis weit in die Abendstunden hinein gefeiert. Bei Ernst und Anne Heiming bedankte sich die Obfrau für die freundliche Aufnahme und das wunderschöne Ambiente.
Für die Bläser stünden im laufenden Jahr zwei Highlights an, so Daniela Rößing-Wilting weiter. Sie wies auf den am 24./25. Mai stattfindenden Landeswettbewerb der Jagdhornbläser auf dem Hof Schulze Beikel in Marbeck statt, an dem Rhede mit 2 Gruppen (C und A) und insgesamt 25 Bläsern und Bläserinnen vertreten sein werde. Das für Gruppe A obligatorische Selbstwahlstück „Büngerner Jägermarsch“ sei dafür von Ludger Nienhaus überarbeitet und um eine 2. und 3. Stimme ergänzt worden. „Und im Sommer feiern wir das 50-jährige Bestehen der Jagdhornbläsergruppe,“ schloss Daniela Rößing-Wilting ihren Bericht. Für das hervorragende Abschneiden beim Kreiswettstreit überreichte Schatzmeister Hartmut Pleines Daniela Rößing-Wilting und Brigitte Kruse, die beim Wettstreit die musikalische Leitung für den verhinderten Ludger Nienhaus übernommen hatte, einen Blumenstrauß.

Robert Elbers, Obmann für „Lernort Natur“, hob in seinem Bericht eine Einladung des Kindergartens an der Mittelmannstraße hervor, der er gern mit der „Rollenden Waldschule“ nachgekommen sei. Den Kindern und Erzieherinnen und Erziehern habe er Präparate heimischen Wildes vorgestellt. „Ich war erstaunt über das Wissen mancher Kinder, die sogar einen Baummarder oder einen Steinmarder erkannt haben,“ so Elbers. Für den diesjährigen Maiensonntag am 21.04. und den Klumpensonntag am 13.10. kündigte er wieder den Einsatz der „Rollenden Waldschule“ an.

In Ermangelung eines Obmanns für Hundewesen in unserem Hegering berichtete über das Hundewesen auf KJS-Ebene der dort zuständige Obmann Rüdiger Schmeink. Sowohl bei der letztjährigen VJP als auch bei der HZP sah er Schwächen bei zahlreichen vorgestellten Hunden beim geforderten Gehorsam. Für die Brauchbarkeitsprüfungen 2024 bat er um rechtzeitige Anmeldung und Vorlage vollständiger und korrekter Papiere.

Raphael van Hövell, Obmann für Naturschutz, berichtete aus 6 Sitzungen des Ausschusses Bau, Planung und Umwelt der Stadt Rhede, an denen er als sachkundiger Bürger teilgenommen hatte.

Der Obmann für Jungjäger Georg Rülfing blickte u. a. auf den Rehwild-Zerwirkkurs im Okrober zurück, auf dem Reinhard Hülsken nicht nur ein Stück fachmännisch aus der Decke schlug und zerwirkte, sondern anschließend das Wildbret auch auf dem Grill schmackhaft zubereitete.

Weil Heinz-Werner Adämmer wegen Erkrankung nicht zur Verfügung stand, übernahm Ludger Benning allein die Bewertung der in der Hegeschau vorgestellten Gehörne. Sie wurden wie folgt ausgezeichnet: Die Bronzeplakette ging an Carolin Terhart (73,02 Punkte/249 g/7 Jahre/EJ Volks), Silber an Norbert Bißlich (76,15 P./230 g/5 J./Büngern I), Gold an Martin Berger (86,18 P./275 g/4J./EJ Schulze Wülfing).

Für den verhinderten Schießobmann Marc Gebhardt stellte Hartmut Pleines dessen Bericht aus den Aktivitäten des Vorjahres vor. Im Mittelpunkt stand dabei das Hegeringschießen am 25. August, zu dem sich 31 Teilnehmer auf dem Schießstand in Diersfordt versammelt hatten. Dabei wurden je 5 Schuss auf die Überläuferscheibe (100 m) und stehend vom Schießstock aus auf den laufenden Fuchs (50 m) sowie 15 Tontauben, jagdnahe Situationen abbildend, beschossen. In der erstmals vorgenommenen separaten Wertung für Damen siegten in der Kugelwertung Daniela Rößing-Wilting (73 P.) vor Conny Gebhardt (68 P.) und Tessa Wülfing (63 P.); in der Schrotwertung Conny Gebhardt (7/1 Tr.) vor Daniela Rößing-Wilting (7/2 Tr.) und Marlies Heiming (7/3 Tr.). In der Gesamtwertung lag Daniela Rößing-Wilting (103 P.) vor Conny Gebhardt (68 P.) und Tessa Wülfing (63 P.). Bei den Herren lag in der Kugelwertung Markus Graumann (82 P.) vor Nils Jansen (76 P.) und Guido Rottstegge (73 P.); in der Schrotwertung Nils Jansen (13 Tr.) vor Ernst Heiming, Stefan Hentschel (je 11 Tr.) und Josef Teklote (10/0 Tr.). Hegeringmeister wurde Nils Jansen (141 P.), Vizemeister wurde Guido Rottstegge (123 P.) vor Christoph Strompen (122 P.). Hartmut Pleines bedankte sich bei Familie Overkämping für deren Gastfreundschaft bei Siegerehrung und gemütlichem Beisammensein!

Aus beruflichen Gründen gebe Marc Gebhardt das Amt des Obmanns mit sofortiger Wirkung ab, so Hegeringleiter Georg Ernsten, und gab seinem Nachfolgegespann Nils Jansen und Ronja Stracke Gelegenheit, sich der Versammlung vorzustellen. Beide hätten Marc, mit dem Nils schon seit geraumer Zeit im jagdlichen Wettkampfschießen auch überregional erfolgreich unterwegs sei, schon beim letzten Hegeringschießen assistiert, wie Ronja berichtete. Folgende Termine sind für 2024 festgelegt: Kontroll-/Einschießen von Waffen vor Aufgang der Rehwildjagd auf dem Schießstand in Diersfordt am Freitag, 22.03.2024, 15.00 – 18.00 Uhr; Schießnachweis für Bewegungsjagden im Schießkino Klett in Borken am Donnerstag, 25.04.2024, 17.00 – 20.00 Uhr; Hegeringschießen auf dem Schießstand in Diersfordt am Freitag, 23.08.2023, 15.00 – 18.00 Uhr.

Hartmut Pleines berichtete anschließend über die Kitzrettung, bei der im Hegering Rhede mittlerweile drei Drohnen im Einsatz seien. Eindrucksvoll schilderte er an einer Video-Aufzeichnung aus dem letzten Frühjahr das Zusammenspiel von „Drohnenpilot“ und „Bodenpersonal“ beim Auffinden von Kitzen im hohen Gras, die die Wärmebildkamera der Drohne auf der schnell präzise abgescannten Fläche markiert hatte.

Als nächster regulärer Tagesordnungspunkt folgte der Bericht des Schatzmeisters Hartmut Pleines, der ein ausgeglichenes Ergebnis verkünden konnte. Kassenprüfer Norbert Bißlich bescheinigte dem Schatzmeister eine tadellose Kassenführung und beantragte daraufhin für den Vorstand Entlastung. Diese wurde dem geschäftsführenden Vorstand einstimmig von den Versammlungsteilnehmern erteilt.

Die turnusmäßig anstehenden Wahlen zum geschäftsführenden Vorstand brachten keine Veränderungen. Hegeringleiter Georg Ernsten und sein Stellvertreter Stefan Rößing-Wilting sowie Hartmut Pleines als Schatzmeister wurden einstimmig (bei jeweils eigener Enthaltung) wiedergewählt.

Zum Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ gab es eine Anregung von Michael Overkämping. Er fragte nach Bedarf für einen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde, z. B. im Zusammenhang mit Schrotschusswunden oder Verkehrsunfällen. Das stieß auf allgemein positive Resonanz bei den Versammlungsteilnehmern.

Zwei Fachvorträge rundeten die Versammlung ab. Johannes Schulze-Böing vom Imkerverein Rhede berichtete über die Bedrohung durch die sog. Asiatische Hornisse, einer invasiven Art, die mit bis zu 80 % als Hauptbeute die heimische Honigbiene hat und somit deren Bestand ernsthaft gefährdet. Er bat die Jäger um Unterstützung und erinnerte an die Melde- und Handlungspflichten zur Dokumentation und Bekämpfung des invasiven Insekts.

Mit einem Exkurs in die Wildbiologie stellte Förster im Ruhestand Andreas Janson in seinem Fachvortrag den Rotfuchs (Vulpes vulpes) als den Prädator mit der größten geographischen Verbreitung vor. Als Kulturfolger lerne der Fuchs schnell, erfasse Zusammenhänge und könne sein Wissen dann in raffinierte Strategien umsetzen, die ihm das Überleben in vielen Situationen sichere. Als Generalist mit enormer Anpassungsfähigkeit könne er sich auf viele Lebensumstände flexibel einstellen; seine Lernfähigkeit und sprichwörtliche Schlauheit kämen ihm dabei zugute. Das Wissen um diese Eigenschaften sei für den Jäger nicht zuletzt bei der Fallenjagd enorm wichtig, so Andreas Janson. Er gab praktische Tipps zur Fallenjagd von Fuchs und anderen heimischen Prädatoren und informierte über die gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Gegen 22.15 Uhr schloss Hegeringleiter Georg Ernsten die Versammlung.

50-jähriges Jubiläum

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